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Show In 301 heiter GefeCl"e <Ödiete er drei *«** I» Jahr 1833 bei einer Gelegen-ergr;ff-? "Tfänf dieSer Indianer (öd'ete> °™»** er einen derselben i,„ Missouri, * ertr'l ^^ "^ teUCh'e """ deU K°pf S° la"Se «nter W«w, bis »Iahe, "¦?"¦• Wr erhieUen 6tWaS Bisu»fleis<* -n dem taubstummen Mandan, tem GPS\ ' d6rWegen deS «cherleftenMönnitarri immer mit geschwärz- .. s,cnte «mher gieng. Die Mandans waren auf die Bisonjagd geritten und mit ------j«ö« genuen una mit eu ßelhumeur und Contois; allein alle kamen unverriehtefer Sache zurück, man 300 Dacotas (Sioux) gesehen haben wollte. *o den nächstfolgenden noch immer gelinden Tagen war es sehr interessant die atlgkeit der Indianer auf dem Flusse mit anzusehen. Eine Menge von Weibern &en von dem untern Walddorfe schwere Lasten nach Mih-Tutta-Hangkusch, s°nders schwere Bürden Holz. Sie hatten gegenüber dem Forte einen daselbst *^se entstandenen fliessenden Canal zu passiren, der jetzt wieder mit dünnem J belegt war; dieses brachen sie mit Pfählen entzwei und wateten alsdann hin-"• Einige brachten ein Lederboot auf jenen Canal, legten das Holz darauf, und eft dasselbe hinüber. Merkwürdig war es zu sehen, wie sie die schweren eu aufladen. Eine Frau legte sich mit dem Rücken auf das zusammen gebun-: «olz und eine andere lüftete nun die Bürde mit der Trägerin so viel in die e> bis diese ihren Körper vorwärts neigen, und mit der Last aufstehen konnte. - Menge von Weibern waren auf diese Art beschäftigt; denn die Indianer woll-ln ihr Sommerdorf einziehen, da sie bei der Nähe ihrer Feinde gegenwärtig zu zerstreut seyn würden. Am 9. Februar waren auch die Bewohner von 'Ptäre aus ihrem Winteraufenthalte sämmtlich schon wieder in ihr Sommerdorf > weil sie einen frühen Eisgang und hohes Wasser des Missouri 0. Februar kamen zwei unserer Leute von Picotte mit einem Schlitten 1 «linden zurück und meldeten uns, dass dort viele Bisonten in der Nähe sey. Zu Fort-Pierre am Teton- River war es so kalt gewesen , . ----, |