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Show 271 ernen Uferwälder waren weiss bereift, und überall bewegte sich die braune auf der Eisfläche, wodurch die Landschaft am Flusse einen interessanten ick gewährte. Bodmer malte verschiedene Thiere für die Indianer, Hähne, r und dergleichen, wodurch sie kugelfest zu werden vorgaben. Am Abend §en die Herren Dougherty und Bodmer wieder zu dem Medecine-Feste, tue Weiber wurden ihnen diesmal nicht angeboten, wovon sich niemand die ßne erklären konnte, selbst der der Indianer kundige Charbonneau nicht. r Dunkelheit wurde zweimal unsere Hausthüre eingestossen, und wir machten ^eue die Bemerkung, dass die Mönnitarris roher und wilder sind, als die ans. Dougherty, der noch kein Fort besass und unter den ersteren zu le-genöthiget war, stand viel von ihrer Zudringlichkeit und Rohheit aus. Er ' Jnnen nichts abschlagen, um nicht grössere Unannehmlichkeiten zu erfahren, ^r nahe fortgesetzte Umgang mit diesen Leuten bleibt immer unsicher und «ich. Wir hatten keine Pferde borgen können, um nach Fort-Clarke zurück ' ren? allein am 30. war es Herrn Dougherty gelungen, mir ein solches zu c äffen, un(j ein Xrader der Herrn Soublette und Campbell, ein gewisser £ ncl War zu Pferd angekommen, der mit uns zurückkehrte, und auch Herrn °dwe>- nuten liess. gen 9 Uhr nahmen wir Abschied von unseren freundlichen Wirthen, Dou-to ^ Und Charbonneau, und traten den Rückweg an. In dem Walddorfe der ner von Ruhptare kehrten wir in einer Hütte ein, in welcher ein alter Tra-^ er Herren So^-blette und Campbell, ein gewisser Garreau lebte. Die Vo e lle«g voll Fleisch, man hatte auch hier viele Bisonten erlegt. Ich schickte ^ Ier mein Pferd zurück, allein Durand brachte das seinige nur mit grosser rengUll§ äber di Eidk d Fl d , cte das seinige nur mit grosser Und äber die. Eisdecke des Flusses, da es sehr matt war, häufig ausglitt, Avi 1ÖleIlrniaIs gänzlich niederstürzte. Mit der Dämmerung trafen wir auf dem Forte St t l Glll? Wo man seitdem gute Nachrichten von dem Aufhören der Cholera in °UIS un(i der Umgegend erhalten hatte. : • ;: |