OCR Text |
Show ...__., groSS( 20S hebT m-eUkOlbe m!t dCr breiten EisensPitee an der Seite (Tab. XLVIII. Fig. 4.) Keule ^aa"a-Okalanbä C« franz.), oder Männa-Schiha, eine einfache knotige ™n Holz heisst Manna-Pauischä, (siehe den Holzschnitt). U Mandans führen auch Lanzen, und es sollte sich eine solche von vorzüg-er Schönheit unter ihnen befinden, welche ich aber nicht zu sehen bekam: de kommen auch hei diesen Indianern vor, unterscheiden sich aber nicht von '°en der an(jeren schon erwähnten Nationen. Alle tragen hinten im Gürtel ihr r°sses Messer, Manhi, welches ihnen bei Jagd und Krieg unentbehrlich ist. §e haben zum Griffe des Messers den Unterkiefer eines Bären benutzt, an wel-^em Haare und Zähne sich befinden (siehe den Holzschnitt Band I. pag. 531.). len jetzt noch am Missouri lebenden Völkern stehen Bogen und Pfeile noch ln Ansehen^ nicht so ist es dagegen bei den von diesem Flusse gänzlich ver-nen Wasäji (Osagen), welche der Flinte bei weitem den Vorzug einräumten. Zuerst genannten Indianer sind aus der eben angegebenen Ursache vortreffliche schützen, welches man von den Osagen nicht mehr sagen kann. Die Mandans Und Mo • onnitarris sollen sich nach ihrer Art zu fechten, gut schlagen, und man hat S einzelne Züge von Tapferkeit unter ihnen gehabt. Einer ihrer ausgezeich-«vneger ist jetzt Matö-Töpe, von welchem noch öfter die Bede sejn wird egte mehr als fünf Chefs fremder Nationen. Auf eine ganz ähnliche Weise r Mönnitarri-Chef Kokoähkis, von welchem Say erzählt*), benahm sich j ater des MatöTö d N Sk j, ^ Matö-Töpe, dessen Name Suck-Schih (das hübsche Kind) war. A»ends in seine Robe gehüllt in eine feindliche Arikkara-Hütte, wie es 1 Weaus den Dörfern häufig zu thun pflegen, ass mit verhülltem Ge- DS8 exped. Vol. 1. pag. 30. ;.. . . - : - :: |