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Show 11 - Ulis 1111 ; III11 Hl || it ¦ j 1 i 1139 llffi lilii'1 11 854 und früher eine Opposition gegen die American- Für-Company gebildet, jetzt a e sich mit derselben abgefunden. Er erwartete das Steemboat Öto, um nach St. koc hinab zu reisen. Nach 5 Uhr erreichte ich den Landungsplatz von Liberty, ich mich aber nicht aufhielt. Einer meiner Leute, Descoteaux traf in dieser < gend einen canadischen Biberjäger seiner Bekanntschaft und wünschte entlassen 5 A di Abe° seyn; ich setzte ihn daher mit allen seinen Fellen am Ufer aus. An diesem erreichten wir eine Ansiedelung, die man Williams-Ferry oder Charoton-ScaW nennt, am nördlichen Ufer, legten hier unter hohen schattenreichen Waldbäumen die Nacht an, und brachten, wegen einiger nöthigen Reparaturen des Bootes, um unsere benetzten Effecten zu trocknen, auch den 30. Mai hier zu. _^ In dem neben unserem Landungsplatze befindlichen Wohnhause fanden freundliche Leute. Die Hausfrau verkaufte mir Hühner, Butter, Milch und chen, wofür sie anfänglich keine Bezahlung annehmen wollte. Die ganze in den Thälern, wie an den Bergen, war hier mit einem hohen schattenrei Walde von prachtvollen Stämmen aller Baumarten des hiesigen Clima's bedeC Die Eichen und Wallnussarten, unter ihnen besonders der hohe Shellbark-Hie o (Juglans squamosa), ferner Gleditschia, Gymnocladus, Pavia u. a. Arten strotzten üppigsten Laube durch Regen erfrischt. Der feuerfarbige Baltimore und die zi°° berrothe Tangara {Tanagra rubrd) glänzten nicht selten in diesem dunklen F<» Man nannte hier den letzteren Vogel Flaxbird (Flachsvogel), da er in die Gar ^ kommt, um die Knoten des Flachses zu fressen. Auch der Kuckuk carolinensis) war hier häufig, dessen Stimme einige Aehnlichkeit mit der europäischen Kuckuks hat, so wie Sitte carolinensis. Am Ufer waren Stran (Tringd) häufig, und in dem Dickicht des Waldes flog häufig der grosse öJ specht (Picus pileatus), der auch nicht selten an der Erde sitzt. wachse blüheten, besonders Rubus trivialis Michx, mit seinen schönen, schneeweissen Blumen, der Maiapfel (Poäophyllum peltatum) überzog zum schwarzen Waldbodeu. In den Umgebungen Hessen sich Frösche und |