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Show ich! 273 worden waren, um einem grossen Medecine-Feste beizuwohnen, _js am Nachmittage des 3. Decembers dorthin. Herr Kipp nahm lne Familie mit, und Matö-Töpe, so wie mehre andere Indianer begleiteten uns. r WflTA" ~" " " wohl bewaffnet, da man am gestrigen Tage in den Prairie-feindlicher Indianer gesehen haben wollte. Unsere Betten, en und Bisonfelle waren auf ein Pferd gepackt, welches Kipp's Frau, Mandan-Indianerin, ritt. So durchzogen wir im raschen Schritte die Prairie ngs dem M;öo-: i»*-~*- j- ¦ ¦ - Hügeln hin, die hier ziemlich hoch sind, Gesellschaft, bei den Thälern und rechts und links umsah, ob Hinterhalte hervorbrechen würden. Wir hatten eine enge _____kleinen, dichten Gebüsche zu passiren, wo schon viele Indianer a ihren Feinden getödtet worden sind. Eine gute Strecke folgten wir den Hügeln uns dann links hinab in den ziemlich ausgedehnten Uferwald des reichem das Winterdörf der Bewohner von Mih-Tutta-Hangkusch einem Marsche von etwa 1 l/2 Stunden erreichten wir dasselbe, Hütte von Herrn Kipp's Schwiegervater, Mandeck-Suck-Chöp- ., ch guttur.), des Medecine-Vogels, der uns für die Nacht beher-er£te iv ö • Wie Beschreibung dieser Hütte kann für die aller Winterhütten dieser In-prA *Ä„ gj.e ^.^ e^wa 2Q gjcnrj^e jm Durchmesser und war rund. ekle 'St" »ndbe Penih ai "g oder Wand der Hütte, inwendig von starken kurzen Pfeilern getragen »»«OHiaa v. W. Rei8e d. N.-A. 8. Bd. 35 |