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Show 295 tande dick damit überdeckt waren. Matö-Töpe kehrte heute von Ruhptare r«ck und erzählte uns mit Stolz „er habe dort alle seine Coups aufgezählt, nie-kj habe ihn übertreffen können.« Der alte Garreau, der sich jetzt beständig 2 .Unsern Engages hier im Forte aufhielt, klagte mir, dass er nun seit langer li h ÜUr V°n MayS in Wasser £ekocnt SeIebt hal)e> un<* dieses war wirk-öer Fall bei vielen Menschen hier am Flusse, da das Wildpret immer abnimmt. Als Garreau hieher kam, gab es überall Wildpret im Ueberflusse Jber hörte man in allen Bächen mit dem Schwänze klappen, jetzt müssen Indianer zum Theil schon hungern. Am 21. Januar, während die India- Holz in der Prairie übernachteten um zu jagen, stand um 8 Uhr Morgens Thermometer auf 30° unter 0 (-27 l/2° Reaum/), der Wind war östlich und ]§ stark. Auf dem Lande und dem Flusse lag eine dichte Dunstschicht, in er die Sonne, als sie sich etwas über den Horizont erhoben hatte, zwei Ne-1 ^r zeigte. Es waren dies zwei ihr zur Seite stehende Halbmonde, gross und ö aufsteigend als die Nebelschicht reichte, und von denen der östliche sich auf der Eisfläche des Flusses fortsetzte. Sie standen weit von dem Sonnende ah j ^ M> und waren wie dieses hell weissgelblich im trüben Dufte gemalt. Siehe 6D ^stehenden Holzschnitt. ] man auch in den leichten trüben Wolken des Horizonts zwei schöne, farbige Regenbogen etwas von dem Sonnenbilde entfernt zu den ..... • : ¦ .• s. -• |