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Show :' 147 en Pähnis beschrieben, welche indessen oben an ihren Stangen einen Hackest n> der bei den hier erwähnten Stämmen nicht vorkommt. *e Weiber sind geschickt in dem Spiele mit dem dicken Lederballe, Mih- •Ka, welchen sie abwechselnd auf den Fuss uad das Knie fallen lassen, 'inner w' a • wieder in die Höhe schnellen, wieder auffangen und auf diese Art lange in gung erhalten, ohne dass er die Erde berühren darf. Man setzt dabei Preise spielt oft hoch. Die Mönnitarris nennen dieses Spiel Mab-Üh- Tappe ganz ausgespr., alles zusammen, Nachdruck stark auf üh). Der Ball ist oft sehr > und künstlich mit gefärbten Stachelschweinstacheln überzogen (siehe Tab. Fig. 14;) Das Kartenspiel ist bis jetzt zu diesen Indianern noch nicht ' Hingen, bei den Osagen u. a. Völkern ist es schon im Gebrauche j dagegen Ie Kiuder der Mandans und Mönnitarris ein Spiel, welches sie Assa nennen O« i • »»ehe den Holzschnitt. s ^öde eines Hirschgeweihes, in welches ein Paar Federn eingesteckt sind, Wwärts geworfen, wobei die Spitze voran fliegt. Im Frühjahre bei schönem » etwa von der Mitte März an, spielen die Knaben und jüngeren Mänaer mV t m c'rkelförmig zusammen gebundenen Reife, der quer über mannichfaldg r erstreifen beflochten ist. Sein Durchmesser beträgt etwa einen Fuss. Man er wirft diesen Reif, und wirft oder stösst von der Seite mit einem spitzigen Stocke in a ^ n das Geflechte; wer der Mitte am nächsten kommt, hat gewonnen. Den iah ÜDd dCü da2U Sehorigen Stock siehe Tab* XLvm' FiS- 15- Sobald im Früh-te as Eis des Flusses aufbricht, laufen sie ans Ufer und werfen diese gefloch-u Scheiben iu's Wasser. Man nennt dieses Spiel Wäh-Gachi-Öhka*). Im oelustigen sich die Mandans und Mönnitarris öfters mit dem Wettlaufe in *> Seh on Pike beschreibt dieses, so wie das sogenannte Billiard-Spiel von den Pähnte pag. 194. |