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Show , als die "1 Ä si°l> abe Arte ^ dans Petalescbaru> ™ Say erzählt, diesen Gebrauch ab- a"f' aIs sie sich ™ den ««*>nm al'en »o^-americanischen Indianern die Arikkaras „Tirälina-Ül (ui ganz kurz).« üeberliefe™Se» -Hen im A%emeine„ dieselben "S> Sle Uennen ^ ers(enMen^en ihkochu Qek gut- di B Wolfes ist. S Nachskunach- gU"Ur0 d- L dCT tlei"e Be"aarte- Sie -«ehrten sonst MeDScbeu' alIeiü sie habea ties™ Gebnwch jetzt aufge-i ! UIld Aberglauben aller Art herrschen hier wfe bei alle« e D< DaS °kipfe kommt eigentlich nicht bei ihnen vor; sie martern ^ aU°h Jed°Ch ^ S° ausSedehnt und stark al» üre Nachbarn. Allerlei Medecine> und sie e^ählen diese wie die übrigen alS die Mandaus und Mönni*»--ris, höchstens eine« BiS°nteU 6rleSen W0lleu' so belade« sie nicht ihre °ft eke grosse Masse desselb«« a«f d«« aUSe- DerJeüiSe' wel«b^ am schwer- armen alten MaD»e. der dann Mede- dass er im Kriege und auf der Jagd Gluck haben h HandlunSen ein »"gesehener Mann. Der Herr ArikkaraS "WeU" sie auf diese Art de« Armen gäben, und auferlegten' s0 wflrdeu sie allzeit ^ür wieder Glück und Segen bei mUI1Sen Labe"'" A"e ibre frÜheren religiösen Sa«en soIIeu sie M» Ewahate au%eSeben haben. Hier möchte man wohl einen Einflass muthmassen» so wie sich auch bei der kindischen Mythologie der Man-fdank dem Unbefangenen aufdrängt. S° Ge -».öge uSa"ge fÜr ihn des Leb" Sich L!'' ihren I |