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Show 371 auffallende Formen oft vollkommene Krater zu bilden scheinen. Erde und Steiae zeugteu hier iiberall von einer Verauderung durch Feuer. Die erstere war hart wrocklig, haufig geborsten, die letzteren braun, schwarzlich und haufig verschlackt. Wo dieser Thon der Hiigel nass ist, hat er einen hohen Grad von Klebrigkeit und ^abe. Die meist vollig rund-pyramidenformigen Kegelkuppen waren bier auf das sonderbarste gebildet. An ihrer Spitze bemerkte man allemal sehr regelmassige parallel-horizontale Reifen, welche rund urn liefen, der untere Theil der Pyramide hatte senkrecht herab laufende Furchen oder Risse, wie der nachstehende Holz-schnitt zeigt. Augenscheinlich sind diese eliemaligen Schlammkegel durch Feuer in die Hohe getrieben, besonders da man so viele kraferartige Vertiefungen zwischen und neben ihnen lindet. In den Furchen und Rissen jener originellen Kuppen wachsen nie-drige Pflanzen, und bilden, wie friiher erwahnt, regelmassige netzartige griine Strei-fon auf dem nackten schwarzlichen Thone. Sie theilen die Oberflache durch ihre haufig sich fereuzenden Linien in regelmassige Beete. Der untere Theil diesei* Kuppen ist gewohnlich selion mit Pflanzen, besonders Grasern bewachsen, wahreud ^er obere nackt ist oder die netzartigen Streifen zeigt, oft sind sie ganzlich nackt. ^as Klettern an diesen holien schliipfrigen Wanden war in der Hitze des Mittags 2iemlich beschwerlicL. Gerieth man in die $chluehten zwischen die Pyramiden, so |