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Show 120 daher zur Schmelzung des Eisenerzes unbrauchbar ist. Die Schwierigkeit, den Anthracit zu brennen, ist bereits fiir die meisten Geschafte iiberwundefn. Zum Schmelzen des gegos-senen Eisens, in den Schmiedeessen, Brauereien, Dampfschiffen, zum Heizen der Zimmer, sowohl in oifenen Kaminen, als in Oefen und in alien Kiichen-Apparaten ist dieselbe ein-gefiihrt- Der Grundsatz, dass dieselbe nur unter einem starken Luftzuge brenne, ist reich-licli widerlegt, indcm man sowohl an den Gruben, als auf den Canalbdten dieselbe ohne irgend einen Luftzug anziindet. Der Verbrauch derselben steigerte sich mit jedem Jahre, indein derselbe bereits im Jahre 1832 die Summe von 300,000 Tonnen iibersteigt, wah-rend derselbe im Jahre 1825 kaum 403000 Tonnen betrug. Bis jetzt wurde nur in zwei Gruben Kohlenwasserstoff entdeckt, und somit scheint es, dass, zu einer gewissen Tiefe gekommen, dasselbe Verhaltniss vvie bei der bituniinOsen Formation statt findet. Der Preiss der Kohle ist per Tonne aus den Gruben heraus zu bringen 75 Cents. Die Pachter zahlen 20 bis 25 Cents per Tonne, und doch kann dieselbe in Philadelphia niemals unter 4 V-i bis 5 Dollars, und in New-York unter 8 Dollars verkauft werden. Im Winter 1831/s2 kostete die Tonne in New-York 16 Dollars. Die von Liverpool importirte bituminose Kohle bringt dieselben Preise, wiihrend in Pittsburg die bitumindse Kohle der Bushel fiir 2 J/a Cents verkauft wird." |