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Show 315 mit Leggings versehen waren, so nahmen wir sie in unsere Cajute, wo sie abgezeichnet wurden, nachdem sie Schweinefleisch, Brod und Thee genossen, wel-cne ihnen Herr M'kenzie geben liess. Der eine der Indianer machte mir'seinen nolzernen, rothbraun angestrichenen Kopfbrecher, ein anderer ein Paar Schuhe von uikieder zum Geschenke, welche mit dem Safte der weissen Wallnuss (White-Walnut) schwarzlich gefarbt waren. Bewaffnet waren diese Leute ubrigens nicht, sie waren bloss zum Besuche gekominen und hatten ihre besten Habseligkeiten in aer Feme gelassen. Unter ihnen befand sich ein franzosicher Canadier, Primeau, "Q* schon lange unter ihnen wohnt, den Dolmetscher machte, und mir einige Worte ^ Punca-Sprache mittheilte. Der Morgen des 12. Maies war kalt, es hatte wahrend der Nacht gereil't. **te Indianer sassen in ihre Bisonfelle gehiillt auf dem Ufer, wie der nachste-hende Holzschnitt zeigt. _ Wahrend der Yellow-Stone liegen blieb, machte der Assiniboin einen Versuch i seichte Stelle des Flusses zu passiren, wahrend dessen die Jager in die Prai- |