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Show ^53° ©*e ^i&crnriHige. tlfginbarbt, ter bie $rau »on ©utlebcn gewahr wirb. ©naDige #rau, haben ße es gehört i 3eh bin verraten ! £)enn was hülfe eS mich, t'hnen meine iiebe gegen biefe Unbanf bare langer ju verholen ? @ie fef)en, nie ße mit mir umgeht! St. v. (Butleben. 3 n ®ahrheif, ße bauren mich* 2öie? Die Tochter unD DerQ3ater ßnD wibec uns bepDe im J?arnifd)e ? 3d> will ihnen beoftehen; Denn id) richte mich gern nad) anDern beuten. *£ejinbarbt. 9lein, nein ! wenn 2lmalia fo ge-finner ift, fo m a g ich weiter nicht an fte benfen. Stau von (Butleben. 3d> fleftehe es, ich hatte gar nicht im ©inne, ihnen Imeine Tochter ju geben. t£gtnbarbt. ©ie Dürfen fid) auch gar feine Wüjje brum geben. Stau von (Butleben. U m aber t'hnen, als einem vernünftigen W a n n e , ju he weifen, baß mich nid)ts, als Die Vernunft antreibt; fo mochte ichwolpl»>» {£tjinbarbr. Sflein, gndbige Srau; ich m a g bie Neigungen nicht jwingen. Scan von (Butleben. ©S follte mir lieh fepn, fie an meinem Wanne, unb an meiner Tochter, unD an Der ganten 3Belt ju rdcben. ©enn alle W e n - fehen wioerfprecben mir. 3 * hitte fte alfo ? » örejtnbarbt. Stein, id) niü nicht. Sxau t?on (Butleben. 2Bie ? ße wiDerfpredjen mir auch ? 9 ! id) will ihnen fchon folche große 53or-theile ausmachen, Daß fte meine Tochter werben nel)- men muffen. ?lmalta. $öie, gndbige Warna, wibet meinen Sßillen wollen fie? 5cau |