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Show 218 ©er Gib. Unb Daß mir alfotann naß iiebtß wieberfäprf, © e n n man mieb nicht einmal mit meinen Klagen biet ? D nein! ich febe ntbh tie Jpränen finb ju wenig, © a r u m vergönne mir bie ©äffen, großer König! ©ie ©offen waren ja ber Anfang aller tyein. ©urch ©.»ffen wiO ich aud) nuumebr getröftet fepn» 3ff benn fein Stifter biet, beu meine 9?otb beweget, © a ß er mit SRoDricben ftcb meinetwegen fcbläget ? %d) felbflen bin fotann für feinen ©ieg ter fjJreiS: Unt, WO aühier niemant ftcb ju entfcplicßen weiß, © o wert eS öffentlich bem Voife vorgclefen. ^erbinanb. €tn folcber 3»epfampf ifl fonff im ©ebrauebgemefen: ©oeb nnß gefallt ex fcbon bep je$ge» Reiten nicht, © e r rechte ©ad)e bat, wirb öfterS bi"gexid)t. ©er SttiSbraucJ) macht, taß m a n ten Kern von braoen Seuten, ©ie unS pöd;fl nöfbig finb, fleht jum Verberben febreiten. V ränbre beinen ©inn, id) faß eß nicht gefcpcbn! © e r wollte 3wDrtd)en fo off im Stampfen fepn ? defekt auch, -aß er naß an mir unb tir verbrochen, © o patter Stfopren Jlucht ibn toeb fcbonloSgefprocben. ÜDiecjo. SBein König, laß eS toeb gefehebn, boß ter ©ebraueb, ©er nod) nicht ganj ertofep, in tiefen ©aepen aucp © e n ©treit ei.tfcptiten mag. © a S würte man wobl fagen, © e n n SRotricb lieh allein teffe'ben wollt entfebfagen? 3ch roeiS fcbon, taß fein $erj, taS blofj nad) €hre fiept, © e m lote noch einmal getrofl entgegen geht: hingegen auch fein ÜRubm auf einmal müßte frechen, © e n n man von tiefer Pflicht ibn mepufe loSjufprecben. Siein, feine Sapferfeit fiieng bep tem ©rafen an, ©ie wert aucb bem, ter ibn vert beit igt, borget hau. |