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Show Gin Zuftfaizl 291 beffen noch 9ar m'*f getrunfen. ©ir muffen gewiß biefe K m n e auetrinfen, unb wenn mir (Jaffee getrunfen haben, fo follen fte aud) ein ©laschen Gier tttn* fen. dß ifl, ohne es zu rühmen, fo gut, als fonfl irgenDsmo in Der ganzen ©taDt. Sx. Sanbinn. Tld)! mir wirb ylbfyld) ubelx nehmen fte es nid)f ungnäbiq, Daß ich nidjt länger Verziehen fann. Weine©djweflcrwirb hierbleiben, unb biefes Tlw rbietpen mit Danfannehmen. St. 2fcbfußiiut. 3 * würbe unverantwortlich (anbeln, wenn id) meine ©ehwefler verlaffen wollte» © i r empfehlen uns Dero fernern ©ewogenheit. St. öremtntt. ©te follen erfllichein©lasGrart. tcwein haben, fte werben ftd) alsbann gleich beffer beftuben. DerGranteweirt ifl gut fürGläjninqen,. ^einrieb, f>efe gefcbroinD em ©las aus bem iachfe, Die nocbeble grau beßnbet fid) nicht wdljL St.©anbtnn, Tld) nein, ich m u ß eilen! 9fje§* men fie es nid)f ungütig, gtau Gürgermeiflerinn* ©er nennte Slüftritfc (Sine anbre fKaifj^emifrati. grau Sre* mum. ipemridj, &ic yKatbebettUftaU. Untertbärtfgfle Diene» rinn, meine gnäDige geau> 3°^ fomme her, meine ©d);dDiqfeit $u beobad)ten, unD meinen ©lüd'wunfch Abzulegen, St. 22>rcrmnn siebt u)t N« &*nb i" fftfjrt dß •foll mit em Vergnügen |epn, wenn id;, ober Der f>ert % 2 Güv> |