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Show © n tutffpiel. 103 et fid) aüer vollenbs in ben $opf gefegt i)at, ein J^unjttidjter ju fepn, fo gefällt ihm aud) gar nichts mebr. <Ün allem, w a s gefdxieben wirb, will er gejj. lex ftnben, uubmepnr, irgenb ein © i n g \u loben, baS fd;icfe fid; für feinen wi|igen jfopf. (E*s ftebt gelebt aus, mennt er, wenn m a n an allem was auSjufejen §at; bk Darren allein mügten bewunbern unb lad)en; unb er fep beffer, als alle anbre ieute, barum, weil er nichts lobet. 2lud) bk ©efprddje felbft finb j$iti nicht recht, m a n rebet ibm gar $u niebrig; unb alles, wds gejagt wirb, baß bort er mit in einanber gefcbligencn 'Climen, über bie id)fcl,unö voller lütitleiben an. !£gmbarbt. s$um genfer! baS ift fein leibhaftiges »-öilb! (Butlcbcn. (Jure ©nahen allein fonnen fo vor* trefftieb fd)ilbern. Öritjenfcte. ©ored)t! © 0 recht! nur frifd) it)r FerrenJjoffreunbe! ©djont feinen 59ienfd>n! fenont feine ©eele! bk fKefye m u g an einen jeben fommen!, ©!eid;wof)l aber werbet iiyx Teufel, einen von ben ieuten geivafpr, bk fjier burd?gebed;elt worben finb: fo lauft ibr ibm entgegen, bag euch bk teilte ab> fallen mochten; ibr brücft irjm bie £änbe, u)r fügt t'bm Die ©tirne, unb fd;wort aud; noch batu, bag ij)t feine untertbänigen unechte fepb. (Butlcbcn. © a s fonnen wir bafür? © e n n \\ nen bieg ©efpräd) nicht gefallt, fo muffen fie [ich an bk grau ^arouejftnn wenben. £ttjenfcle. Stein, nein! 3 " ™ genfer nein! j£üer aller nieöerti äd)tigeß iäd)dn locft if;r biefe ^os^citen aus bem SKunbe! 3ßre läficmbe ©emütjjSart wirb © 4 °§nc |