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Show 134 ®w 9P?enf#cnfeint>. bcletbigfen mid; alfo nidjt? unb befc^impftcn (Jure ©nabenniebt? Sieini 2>ic Satoncff. QSonHod;wi|? unb wer hat es tfmcn Dennqefagt, bagberQJriefan it)n fennfoll? ££igenfcie. ©ic leute, von benen ict) ißti htutt befommen l)abe. Tlllein, gefegt aud), er wäre an et» neu anbern: habe id; mid; aisbann niebt eben fo wohl ju beflagen ? ftnb fie beswegen fd;cn unfd;uU big ? 2)iß 23aroneff. © e n n ber 53rief nun aber ut allem Unglücfe an ein ^rauenjimmer wäre; was würbe Denn für fk unb mieb für ein ©d)impf barin-- nen feim? öfigcnfds, fpottif*. (£i), niebt boeb! ber (Einfall gefällt mir! baS ifl ein artig^unftflüdceben! barauf fmtte id) mieb boeb in breneu 3 o b r e n niebt hefonnen! tflun hin id) überzeugt! © a s will id) mehr fagen? 3cf> Darf niebt murren! (bitter) ©ürfen fte wol)( foU d;c grobe ^unftgriffe fruSpulfe nehmen? UnD halten fte mid;Denn für fo gar einfältig? laffen fte bod; ein* mal fehen, mit was für lift fie eine fo offenbare lüge bemänteln fonnen! Unb wie fte es aufteilen wollen, bergleid;en verliebte ?ütSDrütfe, als in Diefem Briefe fle()en, auf ein ^rauenu'mmer ju Deuten ? 3. £ . be= febonigen fte mir boeb biefe ©orte einmal -- • -- 2Dte &aroneff. S^ein! nun beliebe mirs niebt! (Es fommt mir bod; wirflid; fcfjr lädjerlid; vor, Dag fie ftd; eine fold;e Herrftbaft über mid; anmagen, unb unverfd;ämt genug fei;n fonnen, mir fo viel ^jwrhei* ten unter Die %ugen \u fagen! Hütejenfete. Sinn! nun! werben eure ©naben niebt bofe, |