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Show ©nfttflfptel 259 f^inbetnllnf erbalt JU fdjaffen? Ober fonnffvfie niebt .einen anbern liebgewinnen,unb bann ibrewSOtmwe fo viel in ben © e g legen, baß er fie wiber fVirien ©i!» len müßte fafpren laffen ? 3d) bin bet SJttepnung, ba^ eine febr große Unorbnung barauS entfielen fonnte. SWan bat ja Mittel genug übrig, eine grau ju jwin* gen. ©ollte ein jeber, nie SOleijler 23reme, wenn er von feiner grau Duftigen friegt, fliHe ftfcen, unb bis jwanu'g jäljlen: fo würben wir febr viele arge ©eiber baben. 3dE> ^alte unmaaßgeblicb bafür, es •fep fein beffer Mittel eine grau $u zwingen, wenn fie bofe ifl, als wenn ber Sftann i'br bxo^et, ba§ er nid)t mebrmitibtin einem 33ette; fonbetn fo lange allein fcblafen wollte, bis fte ftd) befferte. Sud)S. Das fonnte icb u n m ö g l i c h e n ! @S giebt viele Männer, benen eben fo viel baxan gelegen i(l, als ben ©eibern. 5ran$. © o fann \a ber tOlann ertra get)en! Sud)S. © 0 fann ja bk grau and) ertra geben! ^Jranj. Tiber, wir wollten bie anbern 3rticfel aud) gerne hören. Sud)S. 3o, warte ein QMßcben! 3bf bflüt vielleicht iuft, noeb mebr ju fpotfen ! (iß ifl boeb fein Ding fo gut, ba^ m a n niebt etwas barauf follte ju fagen baben! <oerrmann 23reme. ©ir wollen von anbern Dingen reben. *eute, bk uns boren, follfen benfen, wir bielten donfiflorium, ober ein (£begerid)te. %d) buchte biefe Slad)t, ba id) nicht fd)lafen fonnte, auf was für eine Tlrt bie Diegierung in Danjig a m bellen fonnte eingerichtet wetben; unb wie m a n gewiffe 3v 2 gamU |