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Show 394 ®i e Jporajier* Tstifttomw'er Sttgenb fehlt oft Die ©elegenheif, ©ie fcpeinet fcbnad) unb flarf, nacpbemibr ©lücf tittb %eit ©eneigt jiirteeiteftefcn. ©roßmäcptigft, f bcurfter Äönig, © e S ^öbelö UnverftanD erwäget Dieß ju wenig. <?in©unbcr, fo DaS QSolf einmal oon unS gefehlt, itann (einer üftepnung nach ju aller geit gefcpepn. M a n fiel)t nicht, ob fiep Ort, u:;o 3iir, unD ©ChiefW gleichen, ^Paß gliicf e feil unD m u ß vor unS Die ©egel ftreichen: ©efepiept nun folcpeS niept, fo finfet Stupin unbipreiS, 3nDem ein feDer unS w a s auSjufefcen roeiS. ©iegrücbte, welche nur Durcpb!oßeS©lüef befleiben, tJflcgt man Der Japferf eit mit Unrecht jnjufcpreibeu; ©eil m a h bie lugenb ftefS in gleichem ©ertbe finDt, © e n n gleid) fo,3eital«£)rt iveit unbequemer finb. © e r eine folche Ibat, Die groß genennf wirb, jeiget, UnD merfet, Daß fein Sfripm bis an Den £immel fteigef, ©erwäge ja nicptSmepr: Denn wenn fein£elDcnmuf£ dinanvermal nicht auch ein folcpeS ©unDer thut: © o hat ein Heiner © e r f Den erften Siuptn vemieptef. © e r hat von «Römern Das, naß ich gefhan, verrieptef ? 3cp.rühme mich jwar nicht: bocp,£crr! Dunahmfl ei wahr. 3ch jeigte meinen Mutb in ätißerfter ©efapr, ©eil btt ©elegenbeit ftcb Damals eingefunDeit: ©och nunmehr ift fie weg, verloren unD verfebwunben. > ©olagicp leb unb bin, tömmt meiner Xapferfeit din folcpeS ©lücf nicht mehr: Drum bin icp ganj bereit © e r dxoe meinen Sein mit greuDcn ju vertrauen. © c u m wirb Die Slacpmclt mir noeb (£brenfänf eit hauen. Mein ©terben hätte mich Den ©Ottern gleich gemacht, © e n n icp nach meinem Crieg auf meinen tob geDacpf. Sttein SJuhm ift fchon verfürjt, Durch meini ju langet Sebeu: Sin ©ieger follte gleich nach feinem dnbe fixeben. Wenn \ |