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Show 232 ; SDer Gib. dß treibt ticb feine «Roth ju fernerm ©iterffreben, © u hoff ter SRacpe fchon ju viel ©epör gegeben, ©ein Vuter ifl verföbnt, tie dbxe frönet bid), ©ie Siebe wart verjagt, unt tennocb jeigt fk ftcb 9iufS neu in SRobrieben, ©eif ibn ver$immel fcpü(Kf, Unt feine Jopferfeit febr viel tem Sante nüfcet; © o fep tu teffen £opn, unt gieb ter Siebe flatt, ©ie er ganj «twerrücft für ticb erbalten b«t £)er ftebente Stuftritt £>ie tfottejcnt Urraque. Äeonore. Äobertcf). Urraque. ibimene, laß tir nun von meinen eignen #änben © e n tapfern ^otericb, ter ticb vertient, juwenten» ^Obcricfe jum Könige. © e n n meine Siebe fid) vielleicht ju weit vergebt, Unb ter CEpimenen £erj vor teiner ÜEajeffaf, ©utcb Sbrerbietpigfeif, getenft ju fich ju lenfen; © 0 wirt man mich torum für tießmal nicht pertenfen, ($&ttt »pr @btmeneu nicber.) © a S ©tuet bat meine §aufl von neuem flarf gemacht, Unt tiep tureb weinen ©ieg mir völlig jugebraept; SRicptS teffoweniger will ich mein ganjcS Sehen, ©ir, bie tu mir gepörff, ganj willig übergeben. © e S ÄönigeS 25efepl, unt ter gefegte $rcis\ %ür ten erlangten ©ieg unt angewantten 5'eiß, ©int meinem ©unfepe jwar bereits ju £ülfe fommen; ©oeb, m o tie Stäche noep tcin£erj hat eingenommen; © o laß nur ten 2>efehl an taufent antre gehn, © a ß fk nad) meiner 25ruff mit ihren ©äffen flebrt- 3ff tiefeS nicht genug, mich i" ©efabr ju leiten; © o fehtet 2irmeeu ber, icb will mit ibnen ffreiten: 3« |