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Show Gin Cuflfpiet* 501 &*IT oon (Butlcbcn. ©as foll ich machen, mein guter Wid)cl l ße hat fem anDer Vergnügen, als Daß fte immer anDers t()ut, als id)es haben ipiü; unb id) gönne ihr Diefe fleine greube. tllictjel. dn\ roürDen fte ilprauch rootpl Die fleine greube laffen = - * wenn fie eta>a iuft härte ; *» be, he! »» -- Tiber fte haben nichts jubeforgen; ße ift viel ju wiDerrvillig Daju. 3nbeften was Das grdulein betrifft, fo weis ich nicht, roas eure ©naDen anfangen würben, roenn ße mid) nicht hatten. £)enn außer mir hat niemanb SÖerftanb genug, Die gndbige grau jureehte ju bringen, ©ie verftehen alle mit einanber gar nichts Daoon! gan\ unb gar nichts! &err r o n (Butleben. 3 a , \a, id) geftepe es, bu bifl verfangener als ich, unb haft mehr 33erftanb, als hnnDert ÖoctoreS, Die gar feinen haben. £V)tct)cl. £ören ©ie, gndDiqer Jperr! fthen ©ie, eS giebt Mauren, Deren gan^e Vernunft im ©elDe bet fte^t: meine $unft hingegen ift Diefe, Daß id) Den iauf Der ©elt nach meinem ©drtnerhanDroerfe bettachte. 3 u m Krempel, ße wollen grdulein 2lmalia »erheirathen. ©ie niifen nicht, obeS angehet ivirb. 3d)aber, ich felpe baß gleich aus meinem ©artentve. fen. S)enn ich benfebep mirfo : wenn bk gnäDige grau in meinen ©arten fommt, unb ßeht, ba§ ein 33aum oiel©onne braud)et,fo läßt fie ihn in ben©d)at. ten fegen. £a,ba! benfeid), tvo fie merfet, Daß ihre Tochter heirathen will,fo ivirD fk ße in ein©tift fperren! <jc. v. (Butleben. £)u fprid)ft nie ein öcafel! greplid), w o ße merfet, ba^ meine $od)ter jum db*' ftanbeiuft hat; fo wirb nichts batauS. ©eDer fte, 3 t 3 nod) |