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Show Gin £ufifpiel 433 aber fie ftnb ganj unb gar niebt nach meiner Tlrf, unb wir werben feine Q3efanntfd)aft mit einanber machen fonnen. Spbrfl bu es, mein©obn? (Lberefe iurgrau »on jtleinfd)lo§. DiefeS gebt febr gut für uns. .frommen fte, gndbige grau, wir wollen brinnen fingen. <or t>. (Broßenau, 3 $ toiü ben Tlugenblicf bep i'bnen fepn* 2)er werte auftritt. #err bon ©rofjenau. £)ie (Sptelertmt. ^>err t>on JUemfcbioß. Slmaüe. <or. v. (Broßenau. Sporen fie nur, id) niüß nicht haben, ba^ \ic il)re tpchter langer bep fich baben follen. Sine Xochter dl in einer gar ju böfen ©efell* fchaft, wenn bie Butter fpielt. ©agen fte mir bod), w e m fie fte geben wollen? -Öon biefem ©ebeimniffe t}aben fte mir noch gar nid)ts offenbaren wolien. ÜDtc öpielerinn. 3 * m u £ ou? ©acbe gerjeim galten; id) habe gamilienurfad)en baju. £r. v. (Broßenau. Tllfo pflegt m a n bie gami« lienfachen einem ^bemanne nid)t ju fagen? &ieSpiclerinln. 3ch »etfprethe «bnen hiermit, baß id) ibnen morgen Die Jjeiratfj ber Ttmalie be« fannt mad)en will. <$t. v. (Broßenau.. ©ofern es nur ein recht» fdjaffener9Jlanuijl! Diejivanjia, taufenbXbaktWit» gift liegen in meinem Buffer bei eit* Worten alfo, SHaDame, morgen! es bleibt Dabep* LQtieiU @e 3D«e |