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Show <£to Jrauerfptet* 345 SlHein, fütSSBafcrlanb benfelben jn erlegen, ftux ben wir gleiche Sreu, nie für unS felber, hegen; © e S ©eibeS^leifcbunbSluf, Den fo Die ©ebweflet liebt, §ür beffen geben m a n fich in ©efapr begkbt; 3fl eine Sapferfeit, bie m a n nur unS beflimmet, SBo m a n ben 9leib nicht fkbt, w o feine SJciSgunft glimmet. ©ergleichen übrgeij ift ein feltneS (ügenthum. 9ßer wünfcbt fieb folchen !JJreiS, wer fuebet biefen 9uu).n? Curiatiue. SBabr ift eS, baß fieb it$t bk fcbönflen «Bege jeigen, Sluf welchen dbx unb SRupm biS an bie ©ferne fttigen* ©iefinb verwunbrungSwertb; m a n beißt unS mit ber 3«t t£in beUeS ©piegelgfaS von ftltner Sapferf eit. ©oeb bein erbifcter 2D?utb will mir jugraufamfebeinen: © e r allergrößte £elb wirb ohne Zweifel mepnen, © a ß m a n ohn ditelteit unjlerblicp werben fann. © e n 55eg, Den m a n unS jeigt, feb ich für Älippen an. ^in folcper 9uibm ifl nichts! *Bex niü, mag ibn erbeben, Scb wünfepe mir Dafür ganj unbefannt ju leben: 6in alljugroßcr tyxeiß ifl billig ju verfebmäbn. Bwgricb geflebeSfrep, Du paff eß auch gefepn, Unb wirft eß fünftig febaun, baß unfre treue Hebe, Äraff ber bu meine warft, unb ich mich bir per febr iebe,, plicbt pinbern foU ju tbun, woju mein Eanb verbinbt: llrtb weil DeinSwm bicb fo, wie mich mein 311ba, finbf, © 0 wifl ich für mein 3Solf, nie bu für beineS flerben; 3cb will von ihm DeuSuipm, wie Du von 9iom, erwerben. EDlein £erj ifl flarf genug. Sieb aber, ich bin Doch (£in Wenfcb, unb bleib ein 3)?enfch: bie 3ärtlicpfeit lebt noch •' ©oHfl bugelröneffepn, m u ß id) im^lute liegen: ©ein Job eröffnet mir ben © e g ju floljen ©legen. ©ie ©epwefler febreibt mich taum in Jfjer j unb ©innen ein, © 0 foll ihr 35ruber fcbon von mir erwürget fepn. 3*fcobi üf aicnhn nmiebitn m2e3iante r&lrdnaDu tni bcishSt> iü nb 5eDre na ltloebS lbieetbreünb,e n: **m |
