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Show fe ; NA 737 I w7 I A28 v.1 ! Tafel XXVII. Wohnhaus filr Herrn Henderson im Vorort Elmhurst, Illinois. Ein Haus mit verputzter Fassade mit Zementgrundmauer und Holzverkleidung. Typus fiir das Haus aus einem einzigen Raume, mit kleinen Alkoven an den Enden; das erste so gebaute Haus ist das Warren Hickox-Haus in Kankakee. Tafel XXVIII. Wohnsitz und Stallung fiir Herrn F. W. Little, Peoria, Illinois. 1900. Eine Villa aus cremefarbigen Ziegelsteinen. Die Villa wurde ganz nach dem entworfenen Plan ausgefiihrt. Die Skizze des Ausseren war der Originalplan. Tafel XXIX. Haus von K. C. DeRhodes in South Bend, Indiana. Der Hauptstock ist ein einziger Raum, der durch hohe Wands&-me geteilt werden kann. Kiiche uncl Vestibiil liegen getrennt davon. Tafel XXX, Perspektive einer Villa des Herrn E. H. Cheney, Oak Park, Illinois. 1904 Ein einst6ckiges Ziegelhaus mitten in einem van Ziegelmauern umgebenen Garten. Die Schlafr~ume sind van den Wohnzimmern durch einen Korridor getrennt. Heizraum, Waschkiiche, VorratsrXume und Dienerzimmer im Kellergeschoss. Tafel XXX. Deckblatt. Grundriss Cheney, Crundriss Kiinstlerheim. Tafel XxX1. Aussenansicht vom stsdtischen Wohnhause fiir Frau Dana, Springfield, Illinois. I 899. Ein IHaus, eingerichtet fir die Kunstsammlung der Eigentiimerin und in ausgedehntestem Sinne fir Gesellschaftszwecke, sehr sorgf&i, u in allen Einzelheiten ausgearbeitet. Wandfeste GegensCinde, Pusserer Schmuck, mit der Einrichtung zusammen entworfen. Das GebHude ist nicht ganz neu. Das alte Haus, welches in den Bau einverleibt ist, ist durch eine starke Linie auf dem Plan skizziert. Die Galerie ist als Sammelplatz fiir die Kunsthandwerker der Stadt bestimmt, sowie zur Aufnahme der Sammlung der KunstgegenstBnde der Besitzerin. Sie ist durch einen gedeckten Gang mit dem Haus verbunden. Der Gang selbst dient als Gew%hshaus. Die Halle, das Speisezimmer und die Galerie erstrecken sich durch zwei Stockwerke, und ihre Decken sind in das Da& hineingebildet. Die Terrakottafigur am Eingang ist das Werk des Bildhauers Richard W. Bock. Die inneren Wnnde sind aus sahnfarbigen, eng zusammengelegten Ziegeln. Das Holzwerk aus leicht gesclertem roten Eichenholz. Die Decken aus Sandmijrtel sind mit Holz gerippt und gestrichen. Urn das Speisezimmer ist eine Dekoration van Sumak (das eigentliche Pflanzenmotiv fiir die Dekoration des Hauses), Herbstblumen sind auf den Sandmiirtel im IHintergrunde van George Niedecker ausgefiihrt. Die Einrichtung und Ausrtistungsgegenstznde sind mit dem Bau zusanunen geplant. Tafel XXXI. Deckblatt. Grundrisse des Dana-Hauses. Tafel XXXla. Aussenansicht vom Stadthaus fiir Frau Susan L. Dana, Springfield, Illinois. Tafel XXXIb. Exterieur der Dana-Villa. Tafel XXXII. Villa D. D. Martin. Bufk~lo, N. Y. 1904. Ein Blick auf den allgemeinen Plan der Villa Martin zeigt mehrere freistehende Gruppen viereckiger, massiger I'feiler. In dem durch diese Pfeiler gebildeten Raum sincl die Radiatoren angebracht, und die BeleuchtungskBrper bcfinden sich an den Pfeilern selbst. BUcherschr?inke, die sich herausziehen lassen, stehen unten zwischen den Pfeilern; die offenen Rjiume dariiber werden als SchrPnke gebraucht, und van hier aus verbreitet sich die W&-me in die Zimmer. Die frische Luft kommt in diesen Raum durch iiffnungen zwischen den Pfeilern und den Bticherschr~nken. Auf diese W&e bilden die Heiz-, Ventilations-, Beleuchtungsk6rper usw. einen artistischen Teil der Architektur. Die Martin- Villa ist feuersicher, die Mauern sind aus Zicgeln, die Fussbtiden aus ,,reinforced concrete"""" verstsrktem 24 |